Weltweit nehmen Naturkatastrophen zu, und auch Deutschland ist immer häufiger von schweren Wetterereignissen betroffen. Kommunen stehen vor der Herausforderung, diesen Ereignissen wirksam zu begegnen. Hierbei arbeiten verschiedene Bereiche wie Katastrophenschutz, Betriebshöfe, Wasserbehörden und Umwelt- sowie Klimaschutz eng zusammen. Die Anwendungsfälle in diesen Bereichen werden gebündelt und gemeinsam analysiert.
Im ersten Schritt wird sich darauf konzentriert, dass geeignete Sensoren identifizier werden. Im zweiten Schritt erfolgt die Integration verschiedener Datenquellen, um sinnvolle und zeitnahe Informationen für die Anwender*innen und die jeweiligen Einsatzszenarien bereitzustellen. Die Umweltsensorik dient somit als Basis für Frühwarnsysteme, um rechtzeitig auf Naturkatastrophen und extreme Wetterereignisse reagieren zu können und die Sicherheit der Stadt Bad Homburg und der angeschlossenen Gemeinschaft zu gewährleisten.